Diese Übersicht hab‘ ich als klickbare Image-Map angelegt, um selber den Überblick zu behalten. Meine wesentlichen Social-Media-Profile und Dienste sind enthalten, die Pfeile zeigen die jeweilige Richtung der automatisierten Weitermeldungen an. Mit der Maus drüber fahren, bringt auch ein paar Untertitel zur Ansicht:
Entstanden ist das nicht von jetzt auf gleich, sondern so binnen der letzten zwei, drei Jahre (die Blogs gibts teilweise schon sehr viel länger). Trotzdem ist es mir gelegentlich passiert, dass ich mittels der Vernetzungsangebote dieser Dienste den einen oder anderen Loop auslöste. So kamen Rundmeldungen und Mehrfach-Postings zustande, die nicht nur überflüssig sind, sondern auch die Leser nerven.
Struktur im Kopf verankern
Um das zu vermeiden, muss ich diese Struktur genauso im Kopf haben wie die wichtigsten Weg meiner näheren Umgebung im Stadtteil. Es dauert ein bisschen, bis dem so ist und ich nicht mehr selber die ganze Sache durcheinander bringe – etwa durch einen spontanen Tweet auf Twitter nach einem neuen Blog-Artikel, der dann von der automatischen Meldung über Friendfeed gedoppelt wird.
Auch diese Map erstellen (Tool: MapEdit) hat geholfen, alles nochmal hübsch übersichtlich im Gedächtnis zu verankern. Es sollte ein Tool geben, mit dem man so eine Übersicht schnell anlegen und sie auch schnell updaten kann, wenn sich etwas ändert – ohne erst selber eine Grafik erstellen zu müssen.
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Siehe dazu die Diskussion auf Webkompetenz: Social Media: Zur Nutzung „sozialer“ Medien (Erfahrungsaustausch)
Diskussion
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4 Kommentare zu „Den Überblick behalten, Loops vermeiden: der Social-Media-Graph“.