Endlich gibt es auch im Webwriting-Magazin ein Inhaltsverzeichnis: alle Artikel nach Kategorien sortiert.
Das ist schön, denn nun finde ich Artikel wieder ohne stundenlang herum zu blättern. Leider trat damit auch ein altbekanntes, nun aber erschreckend deutliches Defizit zu Tage: die mangelnde Trennschärfe einiger Kategorien, die mehr beiläufig entstanden sind als wohl überlegt.
Die ziemlich redundante Schublade „ins Web schreiben“ hab‘ ich also erstmal abgeschafft und den WWMAG-Surftipps eine eigene Kategorie gegönnt. Nun hängen die verschiedensten Beiträge rund um die Themen Bloggen, Blogosphäre, Netzpolitik, Netzkritik, soziale Medien und manches „Netzige“ mehr im großen Eimer „Netzkultur & Szene“. Das ist sicher nicht ganz falsch, aber auch recht nichtssagend angesichts der doch recht verschiedenartigen Beiträge. (Ein Konzept „Altenheim 2.0“ würde man da drin ja eher nicht vermuten…)
Was tun? Im Kategorisieren war ich noch nie gut – leider! Sehe auch wenig Sinn darin, Postings immer gleich mehreren Kategorien zuordnen zu müssen. Sollte ich vielleicht doch auf die TAGs zurück kommen und die einfach zusätzlich „intuitiv“ verwenden?
Jedenfalls freu ich mich über Beispieleund Ideen, bzw. Eure Erfahrungen rund um das Thema Strukturierung, Kategorien oder Tags.
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3 Kommentare zu „Gesucht: bessere Kategorien für ein Rund-ums-Internet-Blog“.